Nach dem ersten ART Kurs erzählt eine Kursteilnehmerin wie sie ihren Sohn dabei unterstützen konnte gesund zu werden.
Zusammengefasst von Ulrike Simona Grosch
Ich möchte von meinem ersten Erfolgserlebnis mit der ART-Testung berichten. Ich habe ART I vor drei Wochen besucht. Mein 10jähriger Sohn Markus wurde – passenderweise an einem Freitagabend – krank: zuerst Schnupfen, dann Kopf- und Halsweh, Schluckbeschwerden und Fieber. Ich tippte zuerst auf einen Erkältungs-Virus und gab ihm Lutschtabletten und Meerwasser-Nasenspray. Das half aber nichts, das Fieber stieg und das Halsweh wurde ebenfalls stärker. Leider konnte ich im Rachen sehen, dass seine Mandeln stark geschwollen und eitrig aussahen. Ich vermutete also eine Mandelentzündung.
Nicht schon wieder!
Da Markus schon mehrfach eitrige Mandelentzündungen hatte, wusste ich, dass die Ärztin ihm wieder Penicillin verschreiben würde, was ich nicht mehr wollte.
Ich hatte bereits eine kleine Sammlung von homöopathischen und pflanzlichen Mitteln angelegt, die bei Infekten benutzt werden. Die Frage war für mich: welches der vielen Mittel hilft hier am besten gegen die vermutliche Mandelentzündung? Die erste Hürde war, dass mein Sohn zu schwach zum Austesten war. Meine ältere Tochter war gesund und ich konnte ihren Arm verwenden, um Markus indirekt zu testen – so wie wir es im Kurs gelernt hatten.
Ich habe es mir leicht gemacht!
Ich habe einfach geschaut, welches der vorhandenen Mittel die Regulation öffnet¹ und dieses pflanzliche Mittel hat mein Sohn gleich eingenommen. Danach konnte ich die Mandeln testen und fand ein weiteres Mittel speziell für die Mandeln. Das habe ich zuerst am Signalverstärker stehengelassen² und noch weitergesucht. Bei Markus, der eigentlich alle Lebensmittel essen kann, zeigte sich eine Unverträglichkeit von Milchprodukten. Dann fiel mir ein, was ich im Kurs gelernt hatte.
Milchprodukte können den Körper verschleimen und gerade bei Infekten der Atemwege den Heilprozess verlangsamen.
Natürlich strich ich daraufhin Omas Hausmittel heiße Milch mit Honig vom Speiseplan.
Zuletzt fand ich noch ein drittes Mittel, welches das gesamte Immunsystem stärkt. In den nächsten Tagen nahm mein Sohn die drei ausgetesteten Mittel regelmäßig ein, das Fieber sank und das Halsweh wurde weniger. Drei Tage später waren die Beschwerden so weit abgeklungen, dass er wieder recht gut schlucken konnte.
Dennoch wollte ich sichergehen, dass er keine eitrige Mandelentzündung mehr hat und ging mit ihm zur Ärztin.
Diese schaute Markus in den Hals hinein und meinte, es sei ganz erstaunlich, dass die Infektion innerhalb von drei Tagen fast vollständig zurückgegangen ist.
Ich freute mich sehr über diesen greifbaren Erfolg, den ich durch die ART-Austestung bewirken konnte.
¹ „Die Regulation öffnen“ ist der erste Schritt in der ART-Austestung. Es bedeutet, dass man das gesamte System des Klienten stärkt, damit sein Nervensystem klare Antworten über den Muskelteste geben kann.
² Der Signalverstärker gehört zu unserem Arbeitsmaterial. Man kann ausgetestete Mittel darauf stehen lassen und sie wirken dann so, als hätte der Klient sie bereits eingenommen.